Anlässlich der 47. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates veranstalten die Organisationen Global Platform for the Right to the City (GPR2C), United Cities and Local Governments (UCLG), CCFD-Terre Solidaire, Transnational Institute (TNI), Global Campaign to Reclaim People‘s Sovereignty, Dismantle Corporate Power und Stop Impunity gemeinsam am 23. Juni 2021 von 13:30 bis 15:00 Uhr ein (englischsprachiges) Side Event unter dem Titel „Das Recht auf Stadt und der UN Treaty zu Wirtschaft und Menschenrechten“.
Dabei soll es um die Frage gehen, wie ein UN-Abkommen zu Wirtschaft und Menschenrechten („UN-Treaty“) die Straflosigkeit von Menschenrechtsverletzungen durch Unternehmen auf lokaler Ebene angehen und helfen kann, das Recht auf Stadt zu schützen. Vertreter*innen von Städten und Kommunen aus dem Globalen Süden und Norden werden über ihre Erfahrungen berichten und über das Potential des „UN-Treaty“ für die Verwirklichung des Rechts auf Stadt. Weitere Informationen zu dem Event gibt es hier. Registrieren kann man sich unter: http://bitly.ws/eeWj.
Redner*innen:
- Eric Piolle, Bürgermeister von Grenoble/Frankreich,
- N.N. lokale Behörde aus Lateinamerika (tbc),
- Irene Escorihuela, Observatori DESC / GPR2C,
- Nathalie Rengifo, Corporate Accountability / Global Campaign
- NN. Außenministerium von Ecuador (tbc)